Foto: aranarthRollenspiele brauchen Würfel. Rollenspiele brauchen Karten. Rollenspiele brauchen nichts dergleichen; sie brauchen Erzählrechte … Die Antworten auf die Frage, womit man Rollenspiele spielt, sind zahlreich. Meine Antwort ist: ich mag Würfel.Mehr | More »

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Dom hat ja schon über die Übersetzung von FreeFATE berichtet. Die Projektgruppe im Tanelorn, hat die Übersetzung nochmal überarbeitet und von Tippfehlern bereinigt.

Längst haben sich die 25 Leute gefunden, die benötigt wurden, um FreeFATE zu drucken. Toll wäre es aber, wenn wir 50 Käufer zusammenbekommen würden, denn dann sinkt der Preis. Wer Interesse hat, sollte sich im Tanelorn melden!

FreeFATE ist ein Versuch, FATE möglichst knapp und anfängerfreundlich zu verpacken. Es kommt ohne Setting und ohne an ein Setting angepasste Regeln – es ist also sozusagen pur. Statt der nicht immer leicht erhältlichen FUDGE-Würfel, die üblicherweise bei FATE verwendet werden, verwendet es zwei verschiedenfarbige w6. Für das Layout ist mal wieder Enkidi verantwortlich, die nicht nur die großartigen Spielhilfen für Dresden Files erstellt hat, sondern auch im neusten offiziellen Abenteuer, Casefile: Night Fears für das Artwork gesorgt hat.

Free Fate auf Deutsch | Druckerfreundlich | Charakterbogen

Der Beitrag Deutsches FreeFATE aktualisiert erschien zuerst auf FateRpg.de.

Auf rpg.net zeigt der User Gullerbutry, wie man Zufallstabellen mit FATE realisieren kann:

FATE Zufallstabelle Wirf vier FUDGE Würfel. Um die Ergebnisse abzulesen, zähle die Anzahl der + und gehe entsprechend weit nach rechts. Dann zähle die – um die richtige Zeile zu finden.

Die dunklen Felder haben eine Wahrscheinlichkeit von1/81, die etwas helleren Felder kommen mit 1/20 Wahrscheinlichkeit, die nächsthelleren 1/13. Die hellsten drei in der Mitte haben eine Wahrscheinlichkeit von 1/7.

Der Autor würfelt darauf, um herauszufinden, wie NSCs die PCs sehen. Das Ergebnis kann sofort als Aspekt herhalten. Weiter könnte man mit Nutzung eines Aspekts oder einem Wurf auf Kontakte erlauben, das Feld in eine Richtung nach Wunsch des Spielers zu verändern, während der SL daraus einen Compel/Erzwingen eines Aspektes machen könnte, um seinerseits zu schieben.
Mich würde sehr interessieren, ob ihr so eine Tabelle gut findet – oder ist der Gedanke einer Zufallstabelle eurer Ansicht nach zu sehr Old-School? Es bringt mehr Zufall ins Spiel – aber viele SLs haben mit dem Input der Spieler ja schon genug „Zufall“ zu verarbeiten und wollen dennoch ihre Geschichte durchziehen. Und z.B. in Dresden Files geht es ja auch gerne mal um eine Detektivgeschichte, da ist Zufall ja nochmal was ganz besonderes, denn zumeist steht (für den SL) ja der Täter schon vorher fest. Zur Diskussion geht es hier.

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Ich hab schon wieder neue FUDGE-Würfel gekauft. (Ja, natürlich, ich hab schon längst mehr als ich brauche, aber… sie sahen so niedlich aus, ich musste sie einfach haben)

Wie gewohnt hab ich sie auf dem Fußboden photografiert:

Recht chić, finde ich. Weil ich bei den Wizard Dice gefragt wurde, wo ich sie her habe: Diesmal hab ich beim F-Shop bestellt, Sphärenmeisters Spiele führt die Würfel aber auch. Andere Quellen sind mir nicht bekannt.

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Von Evil Hat, den Machern des Dresden Files Rollenspiels gibt es jetzt einen Satz FUDGE-Dice extra für das DFRPG. Sie sehen so aus:

Die Wizard Dice von Evil Hat

Die Wizard Dice von Evil Hat

Die Blauen heißen „Winter“, die Roten „Hellfire“ und die gelblichen, die im Dunkeln leuchten sollen, „Ectoplasm“.

Fate-Würfel mit Buch

Weils so schön ist, die Würfel noch mal mit einem Buch aus der Romanreihe.

Es wird nur 2000 dieser Sets geben.

Update: Sie leuchten wirklich. Aber nicht besonders lange oder hell. Anfangs konnte man sie im Dunkeln noch gut ablesen, aber das lies schnell nach.

Update: Auf Nachfrage: Die Würfel gibt es u.a. beim Sphärenmeister, der gerade darauf hinweist, dass die Hauptlieferung so eintrifft, dass man seine Bestellung noch vor Weihnachten bekommt. Und nein, ich kriege keine Provision von ihm… obwohl, die Olympic Dice wären nicht übel ?

Der Beitrag Die Wizard-Dice erschien zuerst auf FateRpg.de.

Fate 3

Spielerfiguren haben Fertigkeiten, wie z. B. „Reiten“ oder „Schießen“, denen ein Wert auf der Stufenleiter zugeordnet wird. Fertigkeiten beschreiben also, was eine Spielerfigur tun kann und vor allem, wie gut sie es tun kann. Wenn eine Spielerfigur würfelt, basiert dieser Würfelwurf in der Regel auf einem entsprechenden Fertigkeitswert.

Fast jede Aktion, die eine Figur ausführen will, wird von einer Fertigkeit abgedeckt. Wenn die entsprechende Fertigkeit nicht auf dem Charakterblatt steht – entweder, weil sie nicht erlernt wurde oder bisher im Spiel gar nicht existierte – wird angenommen, dass die Figur sie mit dem Wert „Mäßig / +0 “ beherrscht.

Fertigkeiten werden in einem eigenen Kapitel, näher betrachtet. [Link folgt.]

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Fate 3

Wenn eine Spieler für seine Spielfigur würfelt, versucht sie in der Regel, dabei einen bestimmten Zielwert zu erreichen oder zu übertreffen, den so genannten Schwierigkeitsgrad. Dieser Schwierigkeitsgrad beschreibt, wie anspruchsvoll eine bestimmte Aktion ist. Schwierigkeitsgrade werden ebenfalls auf der Stufenleiter bestimmt.
Beispielsweise mag es „mäßig (+-0)“ schwierig sein, ein Pferd in flachem Gelände zu reiten, aber man muss einen „guten (+3)“ Erfolg aufweisen, um das Pferd über ein schwieriges Hindernis springen zu lassen. Die Stufenleiter gibt einige griffige Adjektive vor, die die Bewertung und Einordnung eines Schwierigkeitsgrades erleichtern sollen.

Der Unterschied zwischen Schwierigkeitsgrad und Würfelergebnis ist der Umfang des erreichten Effektes bzw. der Aufwand, den die Figur für die Aktion betrieben hat. Dieser Effekt wird in Stufen gemessen.

Eine Würfelprobe gegen den Wert „Durchschnittlich“ mit einem Ergebnis von +2 erhöht den Erfolg der Probe um 2 Stufen, also auf „Gut“. Bei einem Ergebnis von -2 wäre der „Miss“-Erfolg zwei Stufen schlechter als „Durchschnittlich“, also „Armselig“. In beiden Fällen beträgt der Effekt der Würfelprobe somit zwei Stufen.

Stufen können – hauptsächlich von der Spielleitung – dazu benutzt werden, den Grad der Wirksamkeit einer Aktion zu bestimmen und die Abwicklung komplexer Aktionen zu steuern. Wir werden die Funktion von Stufen in einem der späteren Kapitel noch genauer besprechen.

Der Beitrag Schwierigkeitsgrad erschien zuerst auf FateRpg.de.

Fate 3

  • Zunächst stellst Du fest, welche Fertigkeit für die gewünschte Aktion eingesetzt werden muss und dann den Wert, den die Spielerfigur in dieser Fertigkeit hat.
  • Dann nimmst Du vier Fudge-Würfel [Link] und lässt sie rollen.
  • Jedes gewürfelte Pluszeichen erhöht den Fertigkeitswert um 1 Stufe, jedes gewürfelte Minuszeichen senkt denselben um eine Stufe. Blanke Seiten lassen den Fertigkeitswert unverändert. Ein Ergebnis unter -2 wird in der Regel einfach als -2 gewertet.
  • Die Ergebnisse werden miteinander verrechnet (mögliche Würfelergebnisse liegen also immer zwischen +4 und -4) und Du kannst auf der Stufenleiter ablesen, wie gut (oder schlecht) der Spielerfigur die Aktion gelungen ist. Im Normalfall hat die Spielleiterin vorab festgelegt, ab welcher Mindeststufe die Aktion als gelungen betrachtet werden kann (s. u. „Schwierigkeitsgrad“).

Würfelergebnis-Beispiele:

(blanke Seiten werden als 0 dargestellt)

  • 0 0 – – = -2

Ausgehend von einem Fertigkeitswert „Ordentlich +2“ wäre das Ergebnis der Aktion „Mäßig +0“

  • + 0 0 0 = +1

Hier wäre bei „ordentlichem +2“ Fertigkeitswert das Ergebnis immerhin schon „Gut+3“

  • 0 + 0 – = 0

Hier ändert sich nichts, bei Fertigkeitswert „Ordentlich+2“ wäre auch das Würfelergebnis „Ordentlich +2“

Weitere Informationen

Zu den Wahrscheinlichkeiten eines Ergebnisses bei Fudgewürfeln.

Alternative Würfelmethoden

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