Bevor deine nächste Rollenspiel-Kampagne beginnt, müssen natürlich die wichtigsten Rahmenbedingungen mit allen Mitspielenden geklärt werden. Bei der Gelegenheit könnt ihr auch gleich über eure Erwartungen reden, damit alle auf demselben Stand sind. Pen & Paper Profis nennen das eine Session 0. Damit ihr dabei keine wichtigen Punkte vergesst, habe ich hier eine Check-Liste für dich.

Spielt man Rollenspiel, wie einen Kinofilm oder wie die Realität? Ist es realistisch, wenn die Helden nicht nur Rüstungsschutz, sondern auch Plot Armour haben? Ist es zu simulationistisch, wenn der Held in der ersten Session wegen eines Wespenstichs und einem Crit Fail abnippelt? Da scheiden sich die Geister. Ein Versuch, diese Spielarten aufzudröseln, ist mein Artikel zu den drei Stufe...

Ich wünsche mir, dass es irgendwann einen Effekt gibt, der meinen Namen trägt. Der zwar ein bisschen negativ gemeint ist, aber eigentlich besagt, dass ich extrem gut bin, in dem, was ich tue. Denn so ist der Matt-Mercer-Effekt. Matthew Mercer ist der bekannteste und wahrscheinlich monetär erfolgreichste Dungeon Master, den es gibt. Er leitete Rollenspiele in einer Wohnung, wie wir alle....

Du willst ein Kauf-Abenteuer vorbereiten und leiten? Du willst nahe am Metaplot bleiben, ohne deine SpielerInnen zu gängeln? Du findest diese Aufgabe extrem herausfodernd? Ich auch! Hier zeige ich dir die drei wesentlichen Schritte, die notwendig sind, um die lebendige Welt und den lebendigen Spieltisch zusammenzubringen.

Diskussionsbeitrag für den Karneval der Rollenspielblogs: Labyrinthe ins Rollenspiel einzubauen, wirkt auf den ersten Blick wie eine gute Idee. Aber wenn man mal innehält und sich fragt, wieso das eine gute Idee sein sollte - und was daran am Spieltisch Spaß machen könnte, fällt das Kartenhaus ganz schnell in sich zusammen. Für die Hartgesottenen gibt es trotzdem ein paar handfeste Tipps von mir.

Nachdem ich letztens im Interview beim Eskapodcast war und mich dort mit Martin über Rollenspieltheorie unterhalten habe, kamen in den Kommentaren dort einige interessante Anmerkungen, beispielsweise: Wenn man dann noch meint, das Feld Rollenspiel soziologisch, literaturwissenschaftlich usw. erfassen zu müssen, kann man das in den jeweiligen Fachgebieten tun; den Spieltischen wird das aber wenig bringen. […]

Martin vom Eskapodcast hat mich zu einem Interview eingeladen, wo ich natürlich nicht nein sagen konnte – immerhin ist der Eskapodcast seit Jahren eine feste Größe in der deutschen Rollenspielszene, und eigentlich immer unterhaltsam und informativ. In einer guten Stunde rede ich darin mit Martin primär über Rollenspieltheorie: Hier geht’s direkt zur Folge. Das Interview […]

Clickbait-mäßig sollte dieser Artikel „The Ultimate Guide to Metagaming in Pen & Paper-RPGs“ heißen, ich habe mich dann aber doch für den kürzeren Titel und Einreihung in meine Serie zum Vorstellungsraum entschieden. Es geht um eine ganz wesentliche Kondition zur Errichtung desselben und dem Spielgeschehen überhaupt, die ihre Tentakel in vielfältiger Bereich des Rollenspielgeschehens ausstreckt. […]

Aventurische Meisterschaften von Ulisses Spiele ist ein Quellenbuch für das Fantasy Rollenspielsystem Das Schwarze Auge, 5. Edition. Da im Zentrum diesmal Reflektionen über die eigene Spielgruppe stehen und der Band wertvolle Tipps für die Spielleitung und den Meister oder die Meisterin bietet, ist dieses Buch auch für viele Spielleiter*innen interessant, welche nicht Das Schwarze Auge, […] Der Beitrag Aventurische Meisterschaften erschien zuerst auf Weltenraum.

Rollenspielerinnen sind meist leidenschaftliche Geschichtenerzähler. Die Kunst des Geschichtenerzählens kann mit viel theoretischem Unterbau unterfüttert werden, der intuitive Mechanismen ans Licht führt, sodass sie zielgerichtet eingesetzt werden können. Ein solches Stück Theorie liegt hinter den Begriffen Story und Plot. Schauen wir mal, was uns das bringt...