Johannes Haslhofer von den Teilzeithelden hat sich die Aventurische Bibliothek angeschaut. Er kommt dabei zu einem durchwachsenen Ergebnis. Grundsätzlich bescheinigt er dem Werk einen umfangreichen Katalog, ihm fehlen aber Tiefe und Ansätze für das weitere Spiel. „Wer lediglich eine schnelle Übersicht über sehr viele inneraventurische Publikationen, Druckereien, Bibliotheken und Autor*...

Im 2004 erschienenen Roman „Dark Wars: The Tale of Meiji Dracula“ lässt Hideyuki Kikuchi (Vampire Hunter D), als Vorgeschichte zu Stokers „Dracula“, den Vampir ins Japan der 1880er reisen. Dort, vor dem schwelenden Konflikt zwischen der westlich orientierten Regierung und althergebrachten Traditionen, verfolgt Dracula seine ganz eigene Mission Dieser Beitrag wurde von Gastautor*in geschrieben

Der Kanzler von Moosbach rezensiert in einem aktuellen Artikel des Weltenraums die Spielhilfe Aventurische Meisterschaft. Der Band bekommt dabei eine sehr gute Wertung: „Aventurische Meisterschaft ist einer der interessantesten Bände der fünften Edition des Pen & Paper Rollenspiels Das Schwarze Auge, eben weil er nicht nur systemspezifischen Inhalt bietet, sondern stark allgemein gül...

Wertvolle Folianten, bedeutungsvolle Schwarten, Orte magischen und profanen Wissens; die Aventurische Bibliothek widmet sich einem Thema, das für Durchschnittsaventurier*innen nur am Rande von Bedeutung ist – für die Spieler*innen und ihre Charaktere dafür umso mehr. Das Produkt verspricht viel, doch einiges bleibt leider auf der Strecke. Dieser Beitrag wurde von Johannes Haslhofer geschrieben

Von einer Heimrunde zum Internetphänomen zum Sachbuch. In „Die Welt von Critical Role“ erwarten euch Hintergrundinfos zu der bekanntesten Dungeons & Dragons-Kampagne weltweit. Dabei blicken die sieben Freund*innen der Hauptbesetzung auf ihre bisherige Reise zurück. Ob das Buch einen guten Start in diese Welt bietet, erfahrt ihr hier. Dieser Beitrag wurde von Andreas Schellenberg geschrieben

Die letzte Schlacht ist geschlagen, der Krieg gewonnen, die glorreichen Held*innen kehren heim: das klassische Ende des Fantasyromans. In Priest of Bones ist dieses Szenario der Anfang. Tomas Piety muss sein Schattenimperium aus Bordellen, Schänken und Glücksspiel wieder aufbauen. Doch er ist nicht der Einzige, der ehrgeizige Pläne hat. Dieser Beitrag wurde von Jessica Albert geschrieben