Auch der Meerkönig braucht eine Leibgarde, seine Meerritter. Dabei handelt es sich um Nöcks, die auf Seepferdchen reiten. Ihre Hauptwaffe ist der Stoßdolch, doch für den ersten Ansturm auf ihre Feinde benutzen sie die Feuerfackel: Eine lange Stange an deren Spitze eine Magnesiumkerze brennt und die oftmals vollkommen auf Feuer unvorbereiteten Feinde böse erwischt.

Im Augenblick poste ich zwar kaum auf meinem Blog, bin aber trotzdem nicht untätig. Zum einen versuche ich, die Monster als PDF zusammenzufassen, um es mir später auszudrucken. Ich plane auch, das PDF für Interessierte zum kostenlosen Download bereitzustellen. Da ich wenig Ahnung von Layout und der Bedienung von DTP-Programme habe, geht das allerdings nur langsam voran (im Augenblick bin ich mi...

Der Blog Geek Archaeology hat in zwei Teilen (Teil 1, Teil 2) vorgestellt, wie SL Parteien und Gruppierungen aufbauen können, um sie einfach im Spiel einsetzen zu können. Diese Vorschläge baut er in der Reihe Faction Friday weiter aus, wo er jeden Freitag eine Partei oder Gruppierung vorstellt und Beispiele gibt, wie sie die Gruppe als Verbündete unterstützen oder ihr als Feind in die Quere k...

Das Format des Mikroblogging kennt man ja eher von Twitter, aber es gibt da auch alternative Anbieter. Durch kensanata bin ich nun über dice.camp gestolpert, eine Mikroblogging-Plattform für Rollenspieler. Was ist das schöne an dice.camp? Nun, eigentlich braucht man niemanden zu folgen, sondern nur auf die Startseite zu gucken und schon sieht man haufenweise Beiträge zu Rollenspielen. Während...

Damit hätte ich mir alle Monster im Grundregelwerk vom Basic Fantasy RPG einmal angeguckt, eine komplette Liste ist im Inhaltsverzeichnis aufzufinden. Ich hoffe, das Lesen hat Spaß gemacht und ich habe den einen oder anderen dazu gebracht, mal ein bekanntes Monster in neuer Weise einzusetzen. Wer meint, diese Monster reichen ihm noch nicht, dem sei auf die Weiten des Internets hingewiesen, wo es...

Der Zombie überschwemmt im Augenblick gerade als gehirnfressendes Schwarmmonster unsere Medien, doch diese Darstellung ist vergleichsweise neu und entstammt Romero’s 1968 gedrehten Film „Die Nacht der lebenden Toten“. Dort gilt er als Smybol für die anonymen Massen, die unsere Individualität bedrohen. Die Zombie-Tradition geht allerdings auf wesentlich ältere westafrikanische Wurzeln zur...

Der Gelbschimmel gehört, stärker noch als die ganzen Monster-Pflanzen, eigentlich eher zu den Fallen als zu den Monstern. Seine einzige Angriffsform besteht darin, bei Kontakt mit irgendwas Sporen auszustoßen, die in einem Umkreis von 10 Fuß einen Rettungswurf erfordern und andernfalls 6W8 Schaden verursachen. Inspiriert wurde das ganze vermutlich von den Sporen des Gelben Schimmels, der für ...

Der Wyvern, deren Name von der Viper abstammt, ähnelt einem Drachen, der aber nur zwei statt vier Beine besitzt (die beiden vorderen Beine sind zu Flügeln umgebildet). In aller Regel besitzen sie zudem einen stacheligen Rücken oder einen Stachelschwanz. Im Gegensatz zum Drachen sind sie aber tierischer und nicht monströser Natur, ihnen fehlt auch die Odemwaffe. Die meisten Darstellungen wirken...

Der Todesalb (Wraith) bei D&D ist im Grunde nur eine körperlose Form des Nachzehrers (Wight), also ein an sein Grab gebundener Untoter, der Abenteurern die Erfahrung ausschlürft. Sprachlich scheint Wraith einfach nur das Wort für Gespenst, Geist eines schottischen Dialekts zu sein, sich also inhaltlich nicht von anderen Geistern zu unterscheiden. Nebenbei kann es auch ein Omen des nahenden ...

Der Wight gehört bei D&D zwar zu den schwächeren Monstern, ist bei D&D aber dennoch gefürchtet, da seine Angriffe Erfahrungsstufen entziehen: Nach dem Kampf kann der siegreiche Krieger plötzlich wieder ein unbedarfter Grünschnabel sein. Herleiten dürfte sich der Wight (ebenso wie der unkörperliche Wraith) über den Grabunhold (barrow-wight) aus dem Herrn der Ringe, der wiederum verm...