Seit kurzem spiele ich ja hin und wieder „Might Makes Right“ – das kostenlose Barbaren-Browsergame von dem Nerd-Wiki-Heini.
Ein Vorteil dieses Spiels ist, dass es gar nicht mal so der Zeitfresser ist, da Abenteuer und Farmen „in Echtzeit“ vom Computer erledigt werden.
Das treibt Tweenk auf die Spitze – denn dieses Fantasy-Rollenspiel spielt sich selbst.
Jeder Tweet ein Tritt
Oder so ä...
Eigentlich wollte ich diesen Blog nicht
für Reviews nutzen. Aber von zeit zu Zeit kommt doch ein Spiel
daher, das einer Besprechung würdig scheint. Und dieses Spiel ist es
definitiv:
Forsooth!
Being a Roleplaying Game of
Shakespearean Proportions by Sam Liberty and Kevin Spak
Ich habe angefangen, das Regelbuch zu
lesen, und es erst weggelegt, als ich fertig war. Die Konzepte hinter
dem
Eigentlich wollte ich diesen Blog nicht
für Reviews nutzen. Aber von zeit zu Zeit kommt doch ein Spiel
daher, das einer Besprechung würdig scheint. Und dieses Spiel ist es
definitiv:
Forsooth!
Being a Roleplaying Game of
Shakespearean Proportions by Sam Liberty and Kevin Spak
Ich habe angefangen, das Regelbuch zu
lesen, und es erst weggelegt, als ich fertig war. Die Konzepte hinter
dem
Eigentlich wollte ich diesen Blog nicht
für Reviews nutzen. Aber von zeit zu Zeit kommt doch ein Spiel
daher, das einer Besprechung würdig scheint. Und dieses Spiel ist es
definitiv:
Forsooth!
Being a Roleplaying Game of
Shakespearean Proportions by Sam Liberty and Kevin Spak
Ich habe angefangen, das Regelbuch zu
lesen, und es erst weggelegt, als ich fertig war. Die Konzepte hinter
dem
Der aktuelle Umzug der RSP-Blogs beschäftigt sich mit einem spannenden Thema: Spaßquellen im Rollenspiel. Die Gelegenheit möchte ich nutzen, um über einen Begriff zu schreiben, der mir schon lange am Herzen liegt: Player Empowerment. Das finde ich gerade deswegen lohnenswert, weil mir Player Empowerment gerade dann Spaß macht, wenn ich Spielleiter bin.
Eine kurze Geschichte des Player
Der aktuelle Umzug der RSP-Blogs beschäftigt sich mit einem spannenden Thema: Spaßquellen im Rollenspiel. Die Gelegenheit möchte ich nutzen, um über einen Begriff zu schreiben, der mir schon lange am Herzen liegt: Player Empowerment. Das finde ich gerade deswegen lohnenswert, weil mir Player Empowerment gerade dann Spaß macht, wenn ich Spielleiter bin.
Eine kurze Geschichte des Player
Der aktuelle Umzug der RSP-Blogs beschäftigt sich mit einem spannenden Thema: Spaßquellen im Rollenspiel. Die Gelegenheit möchte ich nutzen, um über einen Begriff zu schreiben, der mir schon lange am Herzen liegt: Player Empowerment. Das finde ich gerade deswegen lohnenswert, weil mir Player Empowerment gerade dann Spaß macht, wenn ich Spielleiter bin.
Eine kurze Geschichte des Player
Tanelorn-Sommertreffen
2012, Teil 2 – Spielbericht Hollowpoint
Am
Donnerstag Abend war Hollowpoint angesagt. Ich hatte das Spiel bisher
nur gelesen, aber weder gespielt noch geleitet. Dafür hatte ich zwei
Spieler in der Runde, die das System schon kannten.
Die
Vorgeschichte der Runde war ein wenig verworren, woran ich nicht ganz
unschuldig bin. Ein anderer SL hatte die Runde angeboten,
Tanelorn-Sommertreffen
2012, Teil 2 – Spielbericht Hollowpoint
Am
Donnerstag Abend war Hollowpoint angesagt. Ich hatte das Spiel bisher
nur gelesen, aber weder gespielt noch geleitet. Dafür hatte ich zwei
Spieler in der Runde, die das System schon kannten.
Die
Vorgeschichte der Runde war ein wenig verworren, woran ich nicht ganz
unschuldig bin. Ein anderer SL hatte die Runde angeboten,
Tanelorn-Sommertreffen
2012, Teil 2 – Spielbericht Hollowpoint
Am
Donnerstag Abend war Hollowpoint angesagt. Ich hatte das Spiel bisher
nur gelesen, aber weder gespielt noch geleitet. Dafür hatte ich zwei
Spieler in der Runde, die das System schon kannten.
Die
Vorgeschichte der Runde war ein wenig verworren, woran ich nicht ganz
unschuldig bin. Ein anderer SL hatte die Runde angeboten,