In der Reihe der NPCWednesdays im The Dark Eye Blog gibt es diese Woche einen Tavernenwirt. Niall Kevendoch ist ein ehemaliger Abenteurer, der viele Geschichten zu erzählen hat.
Quelle: The Dark Eye Blog
Im Ulisses-Blog gibt es einen Beitrag zur Schwarzen Katze. Philipp Baas stellt darin vor, wie man mit der Einsteigerbox das Spiel kennenlernen kann.
Quelle: Ulisses-Blog
Im Norisburg-Blog stellt Stefan Will das Heldenwerk Angbarer Bock vor. Neben einem Blick auf den Inhalt berichtet er auch, wie er das Werk in seiner Gruppe geleitet hat und wie es bei dieser angekommen ist.
Quelle: Norisburg
Torben Kühl hat nun auch noch für Angrosch einer seiner Wissens-Spielhilfen erstellt und im Scriptorium Aventuris freigeschaltet. Ihr erhaltet die Spielhilfe Angroschwissen für die Spieler:innen von Angroschgeweihten für 1,50 €.
Quelle: Scriptorium Aventuris
Christian Lonsing startet bei Facebook ein neues interaktives Aventuria-Abnteuer. Dieses Mal geht es um Der Streuner soll sterben und ihr könnt wider mit Kommentaren mitentscheiden – außer bei reinen Vorlesetexten, wie bei diesem Einstieg ins Abenteuer.
Quelle: Facebook
Am 24. Mai wird das Crowdfunding zur Bornland-Regionalspielhilfe Winterwacht starten. Die Seite dazu bei Game On Tabletop ist nun online und man kann sich mit seiner E-Mail-Adresse für in Information zu Beginn des Crowdfundings registrieren.
Quelle: Game On Tabletop
Sir Gawain hat im Orkenspalter einen handgemalten Plan der zyklopäischen Stadt Tyrakos eingestellt, einmal als Spielleiter- und einmal als Spielerversion. Die Karte kann bspw. beim Abenteuer Purpurtränen aus der Anthologie Verhandlungskunst & Friedensschwur eingesetzt werden.
Quelle: Orkenspalter
Im aktuellen Abschnitt des Abenteuers bei Norisburg machen wir eine schmerzhafte Erfahrung, erringen aber auch einen Schatz. Nun stellt sich die Frage, ob wir immer noch abenteuerlustig sind.
Quelle: Norisburg
Im Scriptorium Aventuris gibt es ein Update der DSA5 Gegner-Bibliothek (wir berichteten bereits bei Erscheinen). Neu sind nun auch Gegner mit magischen und karmalen Kräften. Ihr erhaltet sie weiterhin zum selbst festlegbaren Preis.
Quelle: Scriptorium Aventuris
Pen-and-Paper ist tot. Zumindest fast. Diese Wahrheit muss so schonungslos ausgeschrieben werden, denn jahrelang war der stetige Verfall deutlich sichtbar. Aber wurde etwas dagegen getan? Nein! Stattdessen steuerte man sehenden Auges in das Ende des Hobbys, das so viele Menschen in ihrem Leben begleitet hat.
Dieser Beitrag wurde von Ayleen Schmidt geschrieben