Eure Lungen schmerzen, als ihr die bitterkalte Luft einatmet. Dichtes Schneetreiben läßt die Kharolis-Berge ringsum zu verschwommenen Schemen werden. Hinter euch liegt die böse Drachenarmee, vor euch sind fast 300 Familien, die ihr aus den Kerkern von Pax Tharkas befreit habt. Plötzlich steigen die Kriegsschreie der verfolgenden Drakonier in den grauen Himmel. Jawoll. Es geht weiter mit

Jawollja: Heute also Zugfahren, und ganz ohne Maskenpflicht. Wobei; diese Analogie hinkt. Nach dem wirklich erstklassigen Auftaktmodul Dragons of Despair fabrizierte der von mir eigentlich hochgeschätzte Douglas Niles 1984 mit diesem Nachfolge-Modul ein astreines Zugunglück. Die Drakonier haben Solace besetzt. Die schönen Baumhäuser liegen schwarz und zertrümmert zwischen den Stümpfen der

Wird Zeit, wieder produktiv hier zu sein, und weitere TSR-Klassiker vorzustellen (die komplette Liste findet sich hier). Heute gibt es eine Doppelrezension der Module X4 Herr der Wüstensöhne (Master of the Desert Nomads) und X5 Der Tempel des Todes (Temple of Death) von David Cook, erschienen 1981 (deutsch 1983). Beide zusammen ergeben ein großes Sword&Sorcery-Abenteuer, das sich spielt wie

Ich machs kurz. Zum B/X bzw. BEAM-Setting Mystara gibt es jetzt auf Drive Thru ein wirklich absolutes Mega-Bundle: Alle vierzehn Settingbände (Gazetteers) und die D&D Rules Cyclopedia für ganze fünfzehn (15) US-Dollar. Johohoho. Is denn scho Weihnachten?

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