„Kali maa!“, ruft der Mann, der einen Schädel als Hut trägt. „Kali maa!“ Dann reißt er dem Kerl im Käfig das Herz heraus, und unter wild schlagenden Trommeln wird der arme Bastard, wundersam noch lebendig, in die Tiefe zur Lavagrube abgesenkt. Dazu jubeln Dutzende kostümierte Schergen, und Indiana Jones schaut mit Entsetzen zu. Für solche … Kulte? Warum Kulte?! Weiterlesen » Der Beitrag Kulte? Warum Kulte?! erschien zuerst auf Donnerhaus.

Lesezeit: 8 Minuten Eigentlich wollte ich heute meine Artikelserie zu Sex und Sexualmoral in der Geschichte weiterführen. Dabei stellte ich aber fest, dass ich den Artikel über das Mittelalter nicht schreiben kann, ohne vorher über die mittelalterlich-christliche Vorstellung von Sünde, Reinheit und Wiedergutmachung gesprochen zu haben, die sehr stark auf die jüdischen Konzepte zurückgreif...

Eigentlich wollte ich heute meine Artikelserie zu Sex und Sexualmoral in der Geschichte weiterführen. Dabei stellte ich aber fest, dass ich den Artikel über das Mittelalter nicht schreiben kann, ohne vorher über die mittelalterlich-christliche Vorstellung von Sünde, Reinheit und Wiedergutmachung gesprochen zu haben, die sehr stark auf die jüdischen Konzepte zurückgreift. Der Unterschied kom...

Lesezeit: 8 Minuten In diesem Beitrag geht es um Beispiele historischer Frauen, die gute Vorbilder und Inspirationen für atypische Charaktere darstellen. Weibliche Charaktere, die mit dem historischen Klischee brechen, ohne dabei den Rahmen völlig zu verlassen oder das Setting zu zerstören. In meinem Artikel „Atypische Frauenrollen für historische Settings“ habe ich darüber geschrieben...

In diesem Beitrag geht es um Beispiele historischer Frauen, die gute Vorbilder und Inspirationen für atypische Charaktere darstellen. Weibliche Charaktere, die mit dem historischen Klischee brechen, ohne dabei den Rahmen völlig zu verlassen oder das Setting zu zerstören. In meinem Artikel „Atypische Frauenrollen für historische Settings“ habe ich darüber geschrieben, wie das so ist, wenn...

Lesezeit: 11 Minuten „Die Armee marschiert auf ihrem Magen“ ist ja eine alte Weisheit, nur muss das Essen auch irgendwoher kommen. Im Früh- und Hochmittelalter waren die Feudalherren meist für die Versorgung ihres eigenen Aufgebots zuständig. Sie brachten Vorräte von zu Hause mit oder erwarben sie auf Märkten, die teilweise eigens auf der Route eingerichtet wurden. Zur Heereslogistik i...

„Die Armee marschiert auf ihrem Magen“ ist ja eine alte Weisheit, nur muss das Essen auch irgendwoher kommen. Im Früh- und Hochmittelalter waren die Feudalherren meist für die Versorgung ihres eigenen Aufgebots zuständig. Sie brachten Vorräte von zu Hause mit oder erwarben sie auf Märkten, die teilweise eigens auf der Route eingerichtet wurden. Zur Heereslogistik … Fleisch, Brot ...

Die Begeisterung für Pen&Paper-Cons hat seit den 90ern abgenommen. In ganz Deutschland dünnt sich die Convention-Landschaft stetig aus. In ganz Deutschland? Nein. Die kleine Stadt Syke beherbergte inzwischen zum 27. Mal die Namenlosen Tage, und das mit steigenden Besucherzahlen. Zeit, einen Selbstversuch zu wagen und dieses Treffen einmal zu besuchen. Dieser Beitrag wurde von Henning Lechner geschrieben

Lesezeit: 15 Minuten Bereits vor über 25 Jahren, als ich mit dem Pen & Paper Rollenspiel anfing, hieß es nicht selten „Ich habe das aber ausgewürfelt“, wenn ein Spielleiter irgendetwas Unliebsames verkündete. Beispielsweise bei einer besonders unerfreulichen Zufallsbegegnung oder wenn einem Charakter ein unerwartetes Unglück widerfuhr. Sogar Charaktere wurden damals nicht einfach e...

Bereits vor über 25 Jahren, als ich mit dem Pen & Paper Rollenspiel anfing, hieß es nicht selten „Ich habe das aber ausgewürfelt“, wenn ein Spielleiter irgendetwas Unliebsames verkündete. Beispielsweise bei einer besonders unerfreulichen Zufallsbegegnung oder wenn einem Charakter ein unerwartetes Unglück widerfuhr. Sogar Charaktere wurden damals nicht einfach erstellt. Sie wurden aus...