Hier ein weiterer Linktipp für euch, damit ihr euch auch multimedial auf eine Runde Eagle Eyes – In den Schatten Roms einstellen könnt. Arena der Gladiatoren – Das Kolosseum zeigt eine der populärsten Bauten der Weltgeschichte und sicherlich Dreh- und Angelpunkt so mancher Eagle Eyes Geschichte. Diese Doku ist bis 29.03.2017 in der ZDF Mediathek verfügbar. Saugt Euch also schon vorab die Doku, um für die neueste Fate Abenteuerwelt gerüstet zu sein. Eagle Eyes – in den Schatten Roms erscheint am 23. März.

Das Kolosseum – noch heute ziehen die Überreste der einstigen Arena großer Kämpfe die Besucherströme aus aller Welt an. Die Doku zeigt die bewegte Geschichte des einzigartigen Bauwerks.

Der Beitrag Eagle Eyes #5: Arena der Gladiatoren – Das Kolosseum – ZDFmediathek erschien zuerst auf FateRpg.de.

Die neue Abenteuerwelt Eagle Eyes – In den Schatten Roms lässt die Spieler Noir-Geschichten im antiken Rom erleben. Das Noir Genre ist jedoch nicht jedem ein Begriff, darum schalten wir die Welt einmal auf Schwarz/Weiß, tauchen ein in dreckige Straßenschluchten, die auf symbolische Weise die Seelenwelt des zynischen Protagonisten widerspiegeln und betrachten, was Noir eigentlich so sein kann. Eagle Eyes – in den Schatten Roms erscheint am 23. März. Zur Heinzcon wird es ein paar Exemplare schon vorab geben.

 

Für eine bessere Lesbarkeit verzichten wir an dieser Stelle auf eine längere Geschichtsstunde. Wer wissen möchte, was Noir mit deutschem Expressionismus, Freud’scher Psychologie und dem 2. Weltkrieg zu tun hat, der schaut am besten in den zugehörigen Wikipedia-Eintrag (https://de.wikipedia.org/wiki/Film_noir). Auch soll an dieser Stelle kein Unterschied zwischen Film Noir und Neo Noir gemacht werden, da wir uns an dieser Stelle vor allem der Frage zuwenden, was Noir eigentlich für eine Fate-Spielrunde bedeuten kann. Der Einfachheit halber sprechen wir in diesem Artikel von „Noir“.

 

Grundlegende Stimmung im Noir

Eines ist allen Noir-Geschichten gleich: Sie sind keine fröhlichen Geschichten und auch keine Epen über glorreiche Helden, in denen am Ende alles gut wird. Überhaupt sucht man den Guten in diesen Geschichten meistens vergeblich. Stattdessen erzählen sie von Verzweifelten, Desillusionierten und von ihrer Vergangenheit Getriebenen. Sie stolpern durch Straßenschluchten und werden in harte Lichtkegel getaucht, die tiefe Schatten in ihre Gesichter zeichnen.

 

Die Welt des Noir ist ein dreckiger, alles verschlingender Moloch, aus dem es kein Entrinnen gibt. Manche versuchen, ihm zu entfliehen, andere suchen Absolution und wieder andere wollen einfach in ihr überleben. Niemand lebt ein glückliches Leben, und für viele ist es nur eine abwärtsführende Spirale der Gewalt.

 

Wiederkehrende Archetypen

Das Noir hat mehrere Archetypen, die sich in vielen Geschichten wiederfinden und die sich als Anregung für SC und NSC eignen könnten.

 

Wahrheitssuchende: Entgegen der Erwartung wurde diese Rolle nur ganz selten von Privatdetektiven eingenommen. Stattdessen waren es Gesetzeshüter, aber auch Verbrecher und Frauen, die sich der Suche nach meistens einer ganz bestimmten Antwort verschrieben haben und dafür durch die Hölle gehen. Nicht selten ist diese vermeintliche Suche nach etwas Äußerem auch eine versinnbildlichte Reise in das eigene Innere, und am Ende findet diese Figur mit der gesuchten Antwort auch eine schreckliche Wahrheit über sich selbst heraus. Ein hervorragendes Beispiel hierfür ist der Film „Angel Heart“ mit Mickey Rourke und Robert De Niro.

 

Gejagte: Diese Figur ist existenzialistisch und gleichzeitig fatalistisch, was auch daran liegen kann, dass Sie keine ruhige Minute findet und sich die gesamte Geschichte über auf der Flucht befindet. Diese Flucht kann eine tatsächliche Flucht vor menschlichen Verfolgern sein oder aber auch ein Stolpern durch eine Welt, die sie mit ihrer scheinbaren Absurdität vor sich her scheucht und dazu bringt, Verbrechen zu begehen, um dagegen anzukämpfen.

 

Femme fatale: Die wohl bekannteste Rolle und eine zwiegespaltene noch dazu. Lange Zeit wurde sie lediglich als die „Böse Frau“ angesehen, die sprichwörtlich über Leichen geht. Doch bietet der Charakter der Femme fatale in einer narrativen Welt, wie sie das Noir eröffnet, bei weitem mehr Betrachtungsweisen. In einer brutalen und patriarchischen Welt steht sie für sich selbst ein und ist dazu bereit, jede ihr zur Verfügung stehenden Waffe zu nutzen, um einen Ausgleich zu schaffen. Darunter eben auch ihre Sexualität. Sie ist es aber, die über das wie und wann entscheidet.

 

„Ich konnte meine Schritte nicht hören. Es war, als ob ein Toter geht.“

Ein weiterer wichtiger Punkt, wenn es um Noir geht, ist die besondere Sprache. Das kann die Erzählerstimme aus dem Off sein, mit deren Hilfe der Protagonist dem Zuschauer näher rückt oder die Gespräche der Charaktere untereinander. Voller trockenem Humor, Anspielungen und Metaphern sind es nicht selten eben diese Szenen, die im Kopf bleiben. Die Charaktere leben in einer kalten und erbarmungslosen Welt, die ihnen keine Zeit lässt, lange um den heißen Brei herumzureden, sie dafür aber mit einer ordentlichen Portion Galgenhumor ausgestattet hat. Und nicht selten wird durch einen bissigen Spruch die nächste Katastrophe bereits vorausgedeutet: „Wie sollte ich ahnen, dass Mord zuweilen wie Jasmin duftet?“

 

Und wo bleibt da der Spaß?

Für einige wahrscheinlich eine berechtigte Frage. Es wird Spieler geben, die genau diesen Fatalismus in ihrem Spiel wiederfinden wollen. Jedoch wird es auch genug geben, die ein Licht am Ende des Tunnels sehen wollen. Die Gruppe sollte sich im Vorhinein darauf einigen, wie stark der Noir-Anteil im Spiel letztlich sein soll. Ist es einfach nur ein thematischer Überbau, dass es um organisiertes Verbrechen geht und die Charaktere sich bei ihren Taten auch im Graubereich bewegen, oder soll der Dunkelheit in den eigenen Charakteren nachgeforscht und diese als elementarer Spielbestandteil betrachtet werden?

 

Grundsätzlich wäre es empfehlenswert, dass die eigenen Taten Konsequenzen haben und eben nicht immer zu einem Happy End für alle führen. Das höhere Ziel mag erreicht sein, aber den Spielern sollte auf die eine oder andere Weise erfahrbar gemacht werden, was es sie und andere gekostet hat. Je tiefer man an dieser Stelle in das Noir-Genre einsteigen möchte, desto härter sind die Entscheidungen, die getroffen oder die Konsequenzen, die von ihnen oder anderen getragen werden müssen. Das kann in einer direkten Konfrontation sein, wenn Geschädigte sich rächen. Es kann aber auch schon reichen, dass die Charaktere mitbekommen, was aus den Angehörigen ihres letzten Opfers wurde oder welche Wellen die Tat geschlagen hat.

 

Fate und Noir

Diese beiden sind wie für einander geschaffen. Die Archetypen, Themen und Zitate in Noir-Geschichten sind meistens schon Aspekte für sich. „Ihre Liebe fühlt sich wie Handschellen an“, „Femme Fatal“ und „Das (fast) perfekte Verbrechen“ bieten viele Möglichkeiten, eingesetzt und gereizt zu werden.

 

Eines sollte aber immer klar sein, Noir lebt von seiner Stimmung und davon, dass alle Charaktere ihre dunklen Seiten besitzen. Rechtschaffene Helden sucht man hier vergeblich. Zu Beginn mögen sie vielleicht noch naive Träumer sein, aber nach kurzer Zeit landen sie hart auf den Boden der Realität. Schon bald geraten sie in eine Spirale aus Verbrechen und Verrat. Es ist nicht die Frage, ob sie sich die Hände schmutzig machen, sondern wann und ob sie danach noch oben schwimmen.

 

Fate ist grundsätzlich ein System, bei dem die Spieler viel Macht in Händen halten. Um trotzdem unbequeme Situationen zu erschaffen und um das Noir-Gefühl zu unterstützen, sollte die Spielleitung ein Reizen von Aspekten nur zulassen oder selber durchführen, wenn es die Spieler vor große Probleme stellt, die sie zu unbequemen Entscheidungen zwingen. Auch sollte klar sein, dass nicht die Regeln die Stimmung am Tisch erschaffen, sondern die Spielgruppe. Die Spieler sollten sich ruhig trauen, dem Noir in ihren Charakteren nachzuspüren.

Gemeinsam könnt ihr Geschichten erschaffen, die mehr sind, als die Summe ihrer Teile.

 

Wilkommen im Fate-Noir.


düster, dreckig und geheimnissvoll

Eagle Eyes – In den Schatten Roms

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Der Beitrag Eagle Eyes #4: Fate Noir erschien zuerst auf FateRpg.de.

Hier ein weiterer Linktipp für euch, damit ihr euch auch multimedial auf eine Runde Eagle Eyes – In den Schatten Roms einstellen könnt. Ein Tag im Leben des Feuerwehrmanns Quintus im Jahr 80 n. Chr. ist bis 04.12.2026 in der ZDF Mediathek verfügbar. Saugt Euch also schon vorab die Doku, um für die neueste Fate Abenteuerwelt gerüstet zu sein. Eagle Eyes – in den Schatten Roms erscheint am 23. März. Zur Heinzcon.wird es ein paar Exemplare schon vorab geben.

Das Leben von Kaisern und Königen ist umfassend erforscht und dokumentiert. Der Alltag von ganz normalen Menschen hingegen ist weit weniger bekannt. Er steckt voller Überraschungen und eröffnet einen neuen, verblüffenden Blick auf unsere Geschichte. Die „Terra X“-Reihe „Ein Tag in …“ beantwortet die Frage, die sich Menschen heute stellen, wenn sie an Geschichte denken: Wie wäre es gewesen, in Berlin zur Kaiserzeit zu leben, im Frankfurt des Mittelalters – oder im alten Rom.

Davon berichtet die erste Folge. Der Film erzählt einen Tag im Leben des römischen Feuerwehrmanns Quintus Pompeius Naso im Jahr 80 nach Christus – vom Morgenappell bis zum nächtlichen Brandeinsatz. Quintus‘ Geschichte ist erfunden, und dennoch ist sie wahr, recherchiert und verdichtet aus historischen Biografien und neuesten Erkenntnissen der Forschung. Mit Hilfe von Wissenschaftlern rekonstruiert die Dokumentation das Alltagsleben im alten Rom, die Figur von Quintus macht es erlebbar.

Der Beitrag Eagle Eyes #3: Ein Tag im alten Rom – ZDFmediathek erschien zuerst auf FateRpg.de.

„Ave, Leser, das Schicksal grüßt dich“. Sei willkommen geheißen in der ewigen Stadt und zu Eagle Eyes – In den Schatten Roms, der neuesten Fate-Abenteuerwelt.

 

Wir befinden uns im Jahre 50 v. Chr. Ganz Gallien ist von den Römern besetzt…

Willkommen, junger Adler, in den Schatten Roms. Vorbei die Zeiten, in denen du dich über lustige Geschichten von aufsässigen Galliern amüsiert hast. Denn hier gibt es nichts zu lachen. Wer in diesen Straßen überleben will, braucht eine scharfe Klinge und einen noch schärferen Verstand. Außenstehende würden deine Aufgaben vielleicht mit Intrigen, Erpressung und Mord gleichsetzen, wir aber wissen, dass das alles dem höheren Wohl der römischen Republik dient. Alle Anderen können gerne in ihrer vermeintlich heilen Welt leben, in der Recht und Gesetz alle Übeltäter bestrafen. Doch was ist mit denen, die sich mit Geld oder Einfluss dieser Gerechtigkeit entziehen? Was ist mit denen, die an den Grundpfeilern der Republik rütteln, das aber auf eine Weise tun, für die sie in der Öffentlichkeit nicht belangt werden können? Diese, mein Freund, sind Futter für die Adler. Um die kümmerst du dich.

 

Römischer Adler statt Malteser Falke

Die Abenteuerwelt Eagle Eyes – In den Schatten Roms verbindet das antike Rom mit dem Gefühl und den Themen von Noir-Geschichten. Die Spieler verkörpern Mitglieder der geheimen Eingreiftruppe des Senats. Ihre Aufgabe ist es, die Republik gegen alle zu schützen, die sich dem Gesetz auf die eine oder andere Weise entziehen oder denen man die große Bühne einer öffentlichen Anklage nicht bieten möchte.

 

Wie in Noir-Geschichten üblich, sucht man hier vergeblich nach dem eindeutig Guten oder Bösen. Vieles hängt vom jeweiligen Standpunkt ab, und nicht selten wird man die von den Adlern eingesetzten Mittel von denen ihrer Widersacher nicht unterscheiden können. In den Schatten Roms wird selbst die weißeste Weste grau.

 

Romanes eunt domus

Einige Ausgrabungen haben gezeigt, dass sich schon damals gerne Leute an Wänden verewigt haben. Dass uns bei einem Rundgang durch die ewige Stadt oben genannter Spruch auch begegnen wird, ist aber eher unwahrscheinlich. Damit in den Abenteuern trotzdem ein Gefühl sowohl für die Straßen, als auch die Häuser (in die vielleicht auch die Menschen, genannt Romanes, gehen) entsteht, bietet Eagle Eyes – In den Schatten Roms eine prägnante Zusammenfassung aller wichtigen Aspekte des römischen Lebens.

 

Natürlich sind die Adler nicht auf eigene Faust unterwegs. Auch über die geheime Organisation, der die Adler angehören, werdet ihr mit ausreichend Informationen versorgt. Ergänzend dazu werden Anreize geboten, warum man ein solch gefährliches Leben führen sollte und Ansätze dafür, wie man auch an dieser Stelle Spannung ins Spiel bringen kann.

 

Bemerkenswert ist, dass die Adler aus allen Bevölkerungsschichten Roms stammen. Ein Vorteil, wie sich schnell zeigen wird, denn ein Patrizier hat oft Zugang zu Orten, die einem Sklaven verwehrt bleiben und umgekehrt. Auf diese Weise finden sich für jeden Adler Ansatzpunkte, wie er sich in eine Mission einbringen kann. Eine kurze Beschreibung der verschiedenen Stände versorgt euch mit genug Informationen, damit einem schnellen Einstieg ins Spiel nichts im Weg steht.

 

Geschichtenerfinden leichtgemacht

In den Schatten Roms erlebt ihr gemeinsam spannende Noir-Geschichten rund um Mord, Betrug, Intrigen und Verschwörungen im alten Rom. Wer jetzt als Spielleitung befürchtet, seine Spieler nicht ausreichend mit Abenteuern versorgen zu können, dem hilft die Abenteuerwelt dabei, selber spannende Plots zu erschaffen.

 

Wer zudem vor ein bisschen Recherchearbeit nicht zurückschreckt, kann das gegen Ende der römischen Republik angesiedelte Eagle Eyes – In den Schatten Roms auch leicht an ihren Anfang oder sogar in die davor gelegene Monarchie versetzen. Vielleicht erleben die Spieler auch den Fall der Republik (zu dem sie vielleicht selbst beigetragen haben) und bestreiten ihren Dienst in der darauffolgenden Kaiserzeit.

 

In diesem Sinne: Ich kam, sah und spielte Fate-Noir.


düster, dreckig und geheimnissvoll

Eagle Eyes – In den Schatten Roms

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Der Beitrag Eagle Eyes #2: Ave, Lector, fatum te salutat erschien zuerst auf FateRpg.de.

Hier ein Linktipp für Euch, damit ihr euch auch multimedial auf eine Runde Eagle Eyes – In den Schatten Roms einstellen könnt. Bis 18.03.2017 ist die Doku Das unsichtbare Rom – Geheimnisvolle Unterwelt in der ZDF Mediathek verfügbar. Saugt euch also schon vorab die Doku, um für die neueste Fate Abenteuerwelt gerüstet zu sein. Eagle Eyes – in den Schatten Roms erscheint zur Heinzcon.

Zweitausend Jahre, bevor die Metropolen der Moderne in die Tiefe bauten, gab es in Rom schon eine verborgene Welt unter der Erde. Ein einzigartiges Tunnelnetzwerk, das einer Million Menschen das Leben in der alten Metropole ermöglichte.

In den weit verzweigten Tunneln finden sich auch die Relikte längst vergessener Geheimkulte.

 

Der Beitrag Eagle Eyes #1: Das unsichtbare Rom – Geheimnisvolle Unterwelt – ZDFmediathek erschien zuerst auf FateRpg.de.

„Veni, vidi, ludo“ (Ich kam, sah, spielte) hätte Cäsar wahrscheinlich gesagt, hätte er seinerzeit die neue Abenteuerwelt Eagle Eyes – In den Schatten Roms in Händen gehalten. Vielleicht hätte es dann auch ein schöneres Ende mit ihm genommen. Gemeinsam mit Kleopatra (diese Nase!) in einer Villa auf dem Land bei einer Runde Fate mit Brutus und seinen anderen Freunden aus dem Senat seinen Ruhestand feiernd zum Beispiel. Tja, da war der gute Julius leider 2000 Jahre zu früh dran. Aber zum Glück schreiben wir jetzt das Jahr 2017 und die deutsche Ausgabe von Eagle Eyes steht in den Startlöchern. Damit euch die Wartezeit nicht zu lang wird und um zu zeigen, wie sich die bereits reichhaltige Spielewelt noch erweitern lässt, beginnen wir wieder mit einer begleitenden Artikelreihe.

 

  • Als Erstes wollen wir all denjenigen unter euch, die noch nichts über die neue Fate-Abenteuerwelt Eagle Eyes – In den Schatten Roms wissen, mit einer Vorstellung der Spielewelt eine kleine Einführung geben.
  • immer wieder Links zu Dokus die sich mit dem alten Rom beschäftigen
  • Bei Eagle Eyes – In den Schatten Roms handelt es sich um ein Fate-Noir-Setting. Im zweiten Artikel wollen wir dieses ominöse „Noir“ aus dem Schatten ins Licht zerren und genauer betrachten.
  • Im dritten Artikel bieten wir eine kleine Modenschau und betrachten uns ein wenig, wie sich die Stände im antiken Rom über ihre Kleider repräsentierten.
  • Der vierte Artikel liefert weitere Informationen rund um die Stände, denen die Spielercharaktere angehören.
  • Rom ist eine geschichtsreiche Stadt, in der es sehr viel zu entdecken gibt. Der fünfte Blogbeitrag soll vor allem der Spielleitung weiteres Material dazu bieten, was die Spieler in den Schatten Roms erleben und wovon sie Teil sein könnten.
  • „Wofür mach ich das eigentlich?“ ist für einen frisch gebackenen Adler in Eagle Eyes – In den Schatten Roms eine mehr als berechtigte Frage. Im sechsten Artikel wollen wir weitere Petitio Videtur (der Belohnung für eure Dienste als Adler) anbieten, welche die SC oder NSC übernehmen können.
  • Und zu guter Letzt gibt es noch ein paar Literaturempfehlungen. Keine Angst, keine verstaubten Schmöker von Historikern, die mit Cäsar hätten befreundet sein können. Recherchen können auch interessant sein.

 

Der Countdown läuft. Eagle Eyes – In den Schatten Roms steht in den Startlöchern. Darum schärft eure Dolche und haltet Augen und Ohren offen. Die antiken Straßen Roms sind ein gefährlicher Ort. Könnt ihr auf ihnen überleben?


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Der Beitrag Eagle Eyes #0: Ein kurzer Überblick, was euch erwartet erschien zuerst auf FateRpg.de.