Wo haben die vier Freunde aus Heidelberg da ihre Nase hinein gesteckt? Erst wirft man sie hochkant vom Firmengeländer der Schreiber & Winkler Chemie KG, dann absolvieren sie eine nächtliche Schnitzeljagd um auf einem Friedhof einen Priester zu finden. Und dann fallen Schüsse … Viel konnte der Priester nicht verraten, aber er hatte wohl Angst und hoffte, die vier könnten unauffällig den...

Die Ermittlungen im Fall der Morde im Zusammenhang mit der Schreiber & Winkler Chemie KG in Heidelberg gestalten sich nach wie vor zäh. Bei dem Versuch sich auf dem Gelände umzusehen, sind Otto und Wilhelm sogar aufgeflogen, vom Wachschutz aufgegriffen und nach einem Verhör schlichtweg auf die Straße geworfen worden. Erfolgversprechender und auskunftfreudiger war da schon die Haushälteri...

Nur Wenig konnten die vier Hobby-Detektive bislang über die ungewöhnlichen Todesfälle in Erfahrung bringen. Ein Besuch in der lokalen Zeitungsredaktion brachte zwar ein paar Informationen, doch kaum verwertbare Erkenntnisse mit sich. In der Chemiefabrik selber ist die Stimmung eher mäßig: Überall lungert der Wachschutz herum und drangsaliert das Personal. Im Labor herrschen raue Umgangsforme...

Hallo zusammen, wie treue Leser dieses Blogs sicherlich wissen, bin ich seit einiger Zeit Mitglied im Autorenteam für das deutsche CTHULHU. Während sich meine offizielle Publikationsliste bislang dennoch sehr knapp ausnahm, konnte ich in der vergangenen Zeit doch den einen oder anderen Text in der Redaktion platzieren. Einer davon hat nun den Weg zur Veröffentlichung gefunden. Es handelt sich u...

Die Familie Winkler ist nur noch ein Schatten ihrer selbst. Clara verweilt nach wie vor im Sanatorium vor Wien, ihre Mutter sucht augenscheinlich Trost im Alkohol und der Vater, Wilhelms Onkel Gustav Winkler, offenbart, dass er wohl mehr ein stiller Teilhaber, denn ein wirklicher Partner unter den beiden Firmenerben der Schreiber & Winkler Chemie KG darstellt. Doch so gänzlich unbeteiligt sc...

Die Ereignisse in Wien haben die vier Freunde schwer mitgenommen. Wilhelm wurde einige Wochen stationär im Krankenhaus versorgt, er kann nur von Glück sprechen, dass er seinen Verletzungen und insbesondere der Vergiftung nicht erlegen ist. Otto hatte sich schon im Verlaufe der Nacht wieder erholt, doch über das, was ihnen im Stephansdom zu Wien zugestoßen ist, hat er seither nicht mehr gesproc...

Es ist Herbst 1916 und wir sind wieder an der Front. Immer noch ist es nass und matschig. Es stinkt nach nasser Erde, Fäkalien und Verwesung. Soeben sind die vier Kundschafter in den schlammigen Schützengraben zurückgekehrt. Ihr Ausflug in den Horchposten war wenig erfolgreich, denn die drei Kameraden, die nur wenige Meter von der deutschen Stellung entfernt gelegen haben, sind tot. Der Artikel...

Aus der Reihe „cthulhu.de-Bestseller“ Erstveröffentlichung: 30. April 2007 Autor: Daniel Neugebauer Am Kreuzweg feiert der Böse sein Fest, Mit Sang und Klang und Reigen: Die Eule rafft sich vom heimlichen Nest Und lädt viel luftige Gäste. Die stürzen sich jach durch die Lüfte heran, Geschmückt mit Distel und Drachenzahn, Und grüßen den harrenden Meister. Und über die Heide w...

Es ist Herbst im Jahre 1916 und von der Westfront gibt es wirklich nichts Neues. Seit einigen Jahren gehen hier erbitterte Kämpfe vonstatten, bei denen weder die deutschen, noch die alliierten Truppen einen bedeutenden Geländegewinn für sich verbuchen können. Und das trotz andauerndem Artilleriebeschuss, Scharfschützen, Flammenwerfern und tödlichem Gas. Die Männer sind zermürbtÂ...

Mit der siebten Edition geht „Cthulhu“ neue Wege. Neben einem ganzen Schwung von neuen Regeln hat sich auch an der Publikationsvielfalt für das Rollenspiel rund um gediegenen Horror nach H. P. Lovecraft einiges getan. Neuester Zuwachs der Produktpalette ist die Kartensammlung „Chartae Cthulhiana“. Aber was genau hat es damit auf sich? Nach dem Öffnen der auffällig designten Schachtel, d...