Das Fate-Team-Interview: André Pönitz

Die Fate-Redaktion stellt sich zum selbstgeführten Interview.
Heute: André Pönitz

Was machst du in der Fate-Redaktion?

Den FateCast, die Regeln für Engel und Seelenfänger, meine eigene Spielwelt Opus Magnum, ein wenig Übersetzung, Lektorat und Redaktion sowie eine Menge Fahnenkorrektorat … Praktisch bin ich also das Mädchen für alles!

Wie kamst du zum Rollenspiel?

Das war das D&D 3.0 Starter Set mit Freunden – Wir haben pubertiert und auch entsprechend gespielt. War toll!

Was war dein erster Kontakt mit Fate?

Alles vor dem Fate-Core-Kickstarter ist mystische Vergangenheit.

Nenne zwei deiner Aspekte!

  • Fate ist nur das aufdringlichste Pferd in meinem Stall
  • „Hm, reizt mich jetzt nicht unbedingt.“
  • Konzeptmensch
    (Ich habe genau gesehen, dass ich nicht der einzige bin, der drei Aspekte genommen hat …!)

Bei welchem Rollenspiel denkst du: „Tolles Setting, aber ich würde es mit Fate spielen.“

Gibt es ein System oder eine Welt, die du unbedingt einmal probieren willst?

Immer wieder mal, bis ich es dann einfach probiere. =P

Bist du lieber Spieler oder Spielleitung?

Mal das, mal das, gern mit etwas Abwechslung.

Hast du neben Fate noch weitere Projekte am Laufen?

Ich arbeite immer irgendwie an meinem eigenen Rollenspiel Los Muertos, an Splittermond und Ratten! sowie an dem einen oder anderen unangekündigten Ding hier und dort.

Welche Fate-Spiele sind deine Lieblingsspiele?

Was machst du, wenn du nicht Rollenspiele spielst?

Andere Medien verschlingen, Schreiben, in Foren herumlurken und reisen. Und manchmal bin ich auch noch Lehrer, wie gefühlt jeder zweite Mensch in der Rollenspielbranche.

 

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