Es begann alles an diesem einem Tag, an dem ich mich an der Umsetzung einer Modifikation des TRANSVERSALIS-Cantus versuchte. Mein Ziel war es, die Stadt des Lichts in Gareth zu besuchen – eine Entfernung von etwa 260 Meilen. Diese Anstrengung hätte zwar üblicherweise meine Expertise im TRANSVERSALIS-Cantus überstiegen, aber ich war zuversichtlich, dass meine modifizierte Application dieses Cantus ein deutlichWeiterlesen...   ©  Malfeas.de

Wie schon in meinen Notizen angedeutet, gibt es eindeutige Hinweise darauf, dass die Beschränkungen hinsichtlich des Resultatums eines Cantus nur durch die Imaginationsabilität des Zauberwirkers gegeben sind. Ich möchte nun eine kleine Arbeitshypothese formulieren: Jede Zauberwirkung entsteht maßgeblich durch die entsprechende Imagination bei der Incantatio. Die Imagination ist inhärent ...

Dem Kundigen der Magica moventia sollte der Cantus Transversalis hinreichend bekannt sein. Es scheint bislang so, dass ein mittels dieses Cantus Reisender nur wenige Meilen zurücklegen kann. Wahrhaft Kundigen sind weniger Grenzen – ergo eine größere Reichweite dieses Cantus – gegeben. Dennoch erscheint es selbst Meistern dieses Cantus eine Teleportatio von Punin nach Gareth eine hinreichend dificille Aufgabe zu sein, so dassWeiterlesen...   ©  Malfeas.de

Gaius Alaga wurde als Sohn einfacher Wirtsleute geboren. Niemand konnte sich wirklich erklären, woher seine magische Begabung und sein wacher Verstand kommt, allerdings waren seine Begabungen und seine Intelligenz stark genug, um die Aufnahmeprüfung in Punin mit Bravour zu bestehen. Die nächsten Jahre verbrachte er soviel Zeit mit theoretischen Studien in Bibliotheken und Studierkammern, dass er dadurch nicht nur zu einemWeiterlesen...   ©  Malfeas.de

Einem jeden Kundigen der astralen Kräfte ist bewusst, dass jedes Wirken magischer Künste davon abhängt, wie der Anwender seine Kräfte versteht und fließen lässt. Diese Differenzen sind diffizil zu explanieren, insbesondere, wenn man die Kunst der sogenannten Freizauberei in diese Betrachtung einfließen lässt. Zunächst einmal ist die Darstellung relativ simpel. Wenn wir zunächst einmal die Kunst der Magie betrachten, wie sie vonWeiterlesen...   ©  Malfeas.de

Das geschätzte Institut der Arkanen Analysen versucht sich natürlich an einer Vereinheitlichten Kräftetheorie, die magisches und karmales Wirken zusammenfast. Dazu muss zunächst einmal die Magietheorie vereinheitlicht werden, wie ich es in meinem Tractat Die Weiterentwicklung der gildenmagischen Theorie zur vollständigen Nutzung der astralen Fähigkeiten dargelegt habe, um dann schlieÃ...

Das Wissen um die Blutmagie wird gemeinhin als gefährliches Wissen angesehen, was natürlich darin gegeben ist, dass es moralisch fragwürdig ist, Blut zu opfern, um arkane Wirkungen hervorzurufen. Ähnlich erscheint es mit der Technik der sogenannten Verbotenen Pforten, denn auch hier erscheint eine Umwandlung der eigenen Lebenskraft hin zu astralen Wirkungen vonstatten zu gehen. Nimmt man noch die Erkenntnis hinzu, dass dieWeiterlesen...   ©  Malfeas.de

Werte Collegae, vor Kurzem hielt ich die Bücher Aldarin aus dem Faedhari, dem Geschichtsbuch der Elfen, in den Händen und schon bei den ersten Kapiteln kamen mir einige Ideen, über die ich ein wenig contemplieren möchte. Vielen ist die Legende der Mada bekannt und wie sie durch ihr Opfer die Kraft freisetzte. Doch dieses gar weltenerschütternde Ereignis hat seine Spuren inWeiterlesen...   ©  Malfeas.de

Liebe Collegae. Es ist unvermeidlich, zuzugeben, dass die allseits beliebte Okharim-Skala zwar nutzbringend in der Abschätzung astralen Potenziales ist, aber in ihrem Wesenskern zu ungenau. Wir alle wissen, dass es innerhalb der einzelnen Kategorien dieser Skala noch weitere Abstufungen gibt. Statt daher von einer Stufe „Onyx mit Neigung zum Smaragd“ zu sprechen sollten wir uns lieber damit beschäftigen, eine genauere Skalierung aufWeiterlesen...   ©  Malfeas.de